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Tinterstrasse 29,
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Anrufenoffice@feuilleton.online
E-MailDie Nummer 14 ist da!
Ab Nummer 11 begann unser zweites Jahr als Ihre „Zeitung für Debatte, Kultur, Medien und Zeitgeschehen“ gedruckt und als E-Paper. Für das zweite Jahr haben wir uns sechs Ausgaben vorgenommen. Mit diesem neuen Modus kann "Das Feuilleton" gut in eine weitere Zukunft gehen. „Das Feuilleton“ stammt aus dem Herzen der ehemaligen Redaktion des Feuilletons der „Wiener Zeitung“, die von der Regierung geschlossen wurde und für deren Feuilleton es bis heute keinen Ersatz gibt. Wir wollen zumindest einen Teil der Lücke schließen. Mit 32 Seiten intellektuellem Journalismus die wir kreativ, witzig und mit Esprit gestalten wollen. Wir legen uns ins Zeug! Sind Sie dabei? Wir zählen auf Sie!
Ihr Herausgeberteam: Christina Böck, Bernhard Baumgartner, Matthias Greuling
Infos zu Kauf und Zustellung
Die Nummer Nr. 14 erscheint am 6. Juni 2025.
"Das Feuilleton" kann in vielen Trafiken erworben werden. Ihre Trafik kann es jederzeit beim Vertrieb für Sie bestellen. Fragen Sie danach! Es stehen genügend Exemplare zur Verfügung!
Die Post AG hat bei einem Monatstitel bei der Zustellung des Abos fünf Werktage Zeit. Sollte die Zeitung trotz Bestellung nicht angekommen sein - bitte ein Mail an reklamation@feuilleton.online.
"Das Feuilleton" Nr. 15 erscheint am 5. September 2025.
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Ein Blick in "Das Feuilleton" - Nummer 14 (6.6.2025)
Hier finden Sie die ersten 5 von prallen 40 Seiten aus unserer neuesten Ausgabe. Wir hoffen, sie gefallen und machen Lust auf mehr!
Einige der zahlreichen Highlights in der Nummer 14:
o We didn‘t start the fire: Alljährlich in der Sommersaison werden Männer, die nicht kochen können, im globalen Schrebergarten für das Verkohlen von Fleischteilen gefeiert. Chronologie eines Missverständnisses von Andreas Rauschal.
o Robert Stoltz war ein großer Star. Und doch litt er an Ängsten und Zweifeln, wie sein Großneffe, Musikverleger Hans Stolz, über die facettenreiche Persönlichkeit des vor 50 Jahren verstorbenen Komponisten berichtet. Ein Interview von Christine Dobretsberger.
o Sandliteratur. Der Sommer kommt, die Sonne will getankt werden. Aber taugen auch alle Romane, die Sonne im Titel versprechen, zur Urlaubslektüre? Christina Böck unterzog die Bücher dem literarischen Härtetest.
o Zappenduster.Im Herzen Österreichs entsteht das größte zusammenhängende Dunkelgebiet Österreichs. Das freut nicht nur Astronomen, sondern vor allem die Natur. Bernhard Baumgartner begab sich auf Nachtsicht.
o Abgestellt. Eben noch auf der Showbühne, nun schon im Depot für Kulissen, die nicht gebraucht werden? Ein Besuch in den Lagern von ART for ART im Arsenal und im Marchfeld von Theresia Steininger.
o My Parzelle is my castle! Kleingärten haben seit ihrer Gründung mehrfache Bedeutungswandel erlebt. Vom Sportplatz der Kinder über Anbauflächen, wenn Nahrungsmittel knapp waren, bis hin zu billigen Baugründen und wichtigen Biotopen im Mikroklima einer Stadt. Eine Blick durch die Hecke von Gregor Kucera.
o Solange sie schweigen. Der Iraner Jafar Panahi gewann in Cannes die Goldene Palme. Dieser Sieg ist ein Affront gegen die Zensur, ein Manifest der künstlerischen Autonomie – und eine ironische Wendung für ein Regime, das seine besten Künstler zum Schweigen bringen wollte. Von Matthias Greuling.
o Georg Biron ist eine original Wiener Inkarnation, die sich seit Jahrzehnten auslebt –auch literarisch. Sein bisweilen unglaubliches Leben, das weit über die Stadtgrenzen hinausführt, hat er nun niedergeschrieben.
Dazu: Severin Groebners gewohnt bissige Kolumne Monatsabrechnung, Enkeltick, unsere Generationen-Kolumne von Viki Klimpfinger sowie Walter Gröchens "Maschinenraum" und die Medien-Kolumne Redaktionsschluss und ganz viele weitere tolle Texte.
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Wer schreibt denn so im Feuilleton?
Für das Herausgebergremium stehen Mag. Christina Böck (vormals Leiterin WZ Feuilleton), Bernhard Baumgartner, MA (vormals Stv. Leiter WZ Feuilleton) und Matthias Greuling, BA (vormals Filmautor WZ Feuilleton) zur Verfügung.
Viele weitere langjährige Autorinnen und Autoren sind an Bord, darunter Walter Gröbchen (Autor „Maschinenraum“), Severin Groebner („Autor Glossenhauer“), Mag. Judith Belfkih, Dr. Petra Paterno, Clemens Marschall, Manfred Klimek, Dr. Andrea Reisner, Mag. Claudia Aigner, Martin Rolshausen, Mag. Christoph Irrgeher, Gunther Baumann sowie viele weitere.
Und natürlich hoffen wir auf viele spannende Vorschläge für Texte, die ganz einfach erscheinen müssen.

Werben in "Das Feuilleton"
Immer öfter werden wir gefragt: Kann man in der Printausgabe auch ein Inserat schalten? Ja, das kann man. Denn eine kleine Anzahl an Inseraten pro Ausgabe sind möglich. Die Mediadaten hierzu haben wir hier zusammengefasst.
Bei Interessen wenden Sie sich bitte an werbung@feuilleton.online
Mediadaten