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„Das Feuilleton“ Nummer 4 ist da!

Die neue Zeitung für Debatte, Kultur, Medien und Zeitgeschehen

Am 1. Dezember 2023 ist erstmals „Das Feuilleton“ – eine neue „Zeitung für Debatte, Kultur, Medien und Zeitgeschehen“ gedruckt und als E-Paper erschienen. „Das Feuilleton“ stammt aus dem Herzen der ehemaligen Redaktion des Feuilletons der „Wiener Zeitung“, die von der Regierung geschlossen wurde und für deren Feuilleton es bis heute keinen Ersatz gibt. Wir wollen zumindest einen Teil der Lücke schließen. Mit 32 Seiten intellektuellem Journalismus zehn mal im Jahr – die wir kreativ, witzig und mit Esprit gestalten wollen. Wir legen uns ins Zeug! Sind Sie dabei? Wir zählen auf Sie!

Ihr Herausgeberteam: Mag. Christina Böck, Bernhard Baumgartner, MA, Matthias Greuling, BA

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Infos zu Kauf und Zustellung

Die Nummer 4 erscheint am 5. April 2024.

"Das Feuilleton" kann in vielen Trafiken erworben werden. Ihre Trafik kann es jederzeit beim Vertrieb für Sie bestellen. Fragen Sie danach! Die Trafiken haben 2500 Exemplare bestellt - es sollten genügend zur Verfügung stehen!

Die Post AG hat bei einem Monatstitel bei der Zustellung des Abos fünf Werktage Zeit. Sie sollte diesmal bis 10. April bei Ihnen ankommen. Vereinzelt dauerte die Sendung jedoch unseren Rückmeldungen zufolge leider bis zu acht Werktage. Sollte die Zeitung trotz Bestellung nicht bis 12.4.2024 angekommen sein - bitte ein Mail an reklamation@feuilleton.online. Die kommende Nummer 5 wird dank neuem Druck-Ablauf einige Tage früher als bisher eintreffen.

"Das Feuilleton" Nr. 5 erscheint am 3.5.2024.


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Sie können Ihr Jahresabo (60 Euro) oder Förderabo (120 Euro) sowie einzelnen Ausgaben (5,90 plus 3,90 Porto und Versand) im Shop mittels Kreditkartenzahlung bestellen. Bitte klicken Sie den Button. Ihr Einkauf mit Karte ist für uns leichter abzuwickeln. Wir bitten Sie, falls möglich, davon Gebrauch zu machen.

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Ich bestelle ein Jahresabo „Das Feuilleton“ in der Druckversion. (10 Ausgaben, 60 Euro inkl. 10% MWSt.). Ich zahle nach Erhalt der Email-Rechnung per Überweisung. Lieferadressen in der EU sind nur mit dem Förderer-Abo möglich.

Info zum Förderer-Abo: Wenn Sie wollen, dass es Qualitätsjournalismus weiter gibt, können Sie ein Förderer-Abo von "Das Feuilleton" bestellen. Es kostet für 10 Ausgaben 120 Euro (60 Euro inkl. MWSt. für das Jahresabo sowie 60 Euro Spende) und beinhaltet freien Eintritt zu exklusiven "Feuilleton"-Veranstaltungen.


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Ein Blick in "Das Feuilleton" - Nummer 4 (5.4.2024)

Hier finden Sie die ersten 5 von 36 Seiten aus unserer neuensten Ausgabe. Wir hoffen, sie gefallen und machen Lust auf mehr!

Einige der zahlreichen Highlights in der Nummer 4:

o Kriege und Konflikte in der plagen die Welt. Aber wie erfahren wir, was tatsächlich Fakt ist? Kriegsberichterstatterin Dr. Antonia Rados, soeben mit dem Hugo-Portisch-Preis geehrt, schreibt bei uns Klartext: Fehlerfreie Kriegsberichterstattung ist so gut wie unmöglich.

o Schauspielerin Birgit Minichmayr, demnächst mit einem Film über Maria Lassnig im Kino, beschreibt im Interview die Abhängigkeit von Schauspierinnen vom "Gewollt werden" durch Regisseure, die verwundbar macht.

o Wann entstand in Wien der Beruf des Journalisten? Nicht zufällig bald nach 1703, schreibt Dr. Andrea Reisner in einem historischen Feuilleton. Eine Zeitreise von 1695 bis ins 19. Jahrhundert. Dazu: Judith Belkih über den Journalismus der Zukunft.

o "Den Osten verstehen" titelt Manfred Klimek sein wuchtiges Essay über Ostdeutschland. Und zeichnet den Weg von der Gedankenwelt der SED zur AFD nach. Seine Thesen werden nicht allen gefallen - aber gelesen haben muss man sie.

o Dazu: Kafka als Comic, Die Klima-Krise in den Augen der elitären Kunst, Der Österreichische Film und die Diagonale, die Kaberettistinnen Maria Muhar und Toxische Pommes im Gespräch, 200 Jahre Piatnik, die gewohnt bissige Medien-Kolumne "Redaktionsschluss" und viele weitere tolle Texte.

Download (PDF) »

Spenden

Unterstützen Sie das "Feuilleton" mit einer Spende! Sie können unseren Trägerverein direkt unterstützen. Vielen Dank für Ihre Unterstützung! Die Spenden werden vom Verein für "Das Feuilleton" verwendet. Sollte das Print-Projekt die Finanzierung wider Erwarten nicht erreichen, werden die Mittel für Texte auf der Online-Ausgabe verwendet.

Überweisung an
"Verein zur Förderung des österreichischen Feuilleton-Journalismus":
AT69 2011 1848 9174 8300
bei der Erste Bank.

Gerne können Sie auch via PayPal spenden: hier klicken!

Wer schreibt denn so im Feuilleton?

Für das Herausgebergremium stehen Mag. Christina Böck (vormals Leiterin WZ Feuilleton), Bernhard Baumgartner, MA (vormals Stv. Leiter WZ Feuilleton) und Matthias Greuling, BA (vormals Filmautor WZ Feuilleton) zur Verfügung.

Viele weitere langjährige Autorinnen und Autoren sind an Bord, darunter Walter Gröbchen (Autor „Maschinenraum“), Severin Groebner („Autor Glossenhauer“), Mag. Judith Belfkih, Dr. Petra Paterno, Clemens Marschall, Manfred Klimek, Dr. Andrea Reisner, Mag. Claudia Aigner, Martin Rolshausen, Mag. Christoph Irrgeher, Gunther Baumann sowie viele weitere.

Und natürlich hoffen wir auf viele spannende Vorschläge für Texte, die ganz einfach erscheinen müssen.

Werben in "Das Feuilleton"

Immer öfter werden wir gefragt: Kann man in der Printausgabe auch ein Inserat schalten? Ja, das kann man. Denn eine kleine Anzahl an Inseraten pro Ausgabe sind möglich. Die Mediadaten hierzu haben wir hier zusammengefasst.

Bei Interessen wenden Sie sich bitte an werbung@feuilleton.online

Mediadaten

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