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Tinterstrasse 29,
1140 Wien
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E-MailDie Nummer 12 ist da!
Zehn Ausgaben haben wir geschafft. Ab Nummer 11 begann unser zweites Jahr als Ihre „Zeitung für Debatte, Kultur, Medien und Zeitgeschehen“ gedruckt und als E-Paper. Für das zweite Jahr haben wir uns sechs Ausgaben vorgenommen. Mit diesem neuen Modus kann "Das Feuilleton" gut in eine weitere Zukunft gehen. „Das Feuilleton“ stammt aus dem Herzen der ehemaligen Redaktion des Feuilletons der „Wiener Zeitung“, die von der Regierung geschlossen wurde und für deren Feuilleton es bis heute keinen Ersatz gibt. Wir wollen zumindest einen Teil der Lücke schließen. Mit 32 Seiten intellektuellem Journalismus die wir kreativ, witzig und mit Esprit gestalten wollen. Wir legen uns ins Zeug! Sind Sie dabei? Wir zählen auf Sie!
Achtung: Unsere Abos verlängern sich nicht automatisch. Abonnentinnen und Abonnenten erhalten nach Ablauf ihres Jahresabos mit 10 Ausgaben per Email eine Einladung zum Weiterbezug mit dem neuen Jahresabonnement mit sechs Ausgaben.
Ihr Herausgeberteam: Christina Böck, Bernhard Baumgartner, Matthias Greuling
Infos zu Kauf und Zustellung
Die Nummer Nr. 12 erscheint am 7. Februar 2025.
"Das Feuilleton" kann in vielen Trafiken erworben werden. Ihre Trafik kann es jederzeit beim Vertrieb für Sie bestellen. Fragen Sie danach! Es stehen genügend Exemplare zur Verfügung!
Die Post AG hat bei einem Monatstitel bei der Zustellung des Abos fünf Werktage Zeit. Sollte die Zeitung trotz Bestellung nicht angekommen sein - bitte ein Mail an reklamation@feuilleton.online.
"Das Feuilleton" Nr. 13 erscheint am 4. April 2025.
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Ein Blick in "Das Feuilleton" - Nummer 12 (7.2.2025)
Hier finden Sie die ersten 5 von prallen 32 Seiten aus unserer neuesten Ausgabe. Wir hoffen, sie gefallen und machen Lust auf mehr!
Einige der zahlreichen Highlights in der Nummer 12:
o "Der andere Blickwinkel" ist das Thema unseres Coverbildes - einem Porträt von Kim Wilde - aus dem Werk von Anton Corbijn, das erstmals ein Hochbild auf das Cover unserer Zeitung bringt. Corbijn ist der spannende Fokus der neuen Ausstellung im Bank Austria Kunstforum, das zuletzt im Zuge der Signa Pleite unter Druck kam.
o "Der Untote" nennt Manfred Klimek seine durch ein halbes Jahr hindurch entstandene, wuchtige Recherche zum Monsanto-Konzern, der von Bayer übernommen wurde. Seitdem wird offenbar versucht, das Unternehmen mit der verheerenden Reputation aus dem kollektiven Gedächtnis zu löschen. Wird das den Deutschen gelingen? Und werden sie die unvorhersehbaren Kosten stemmen können?
o Rilke ziert gerne Kalendersprüche mit "schöner" Poesie. Dabei ist sein Oevre auch voll von Schrecken, wie Klaus Huhold in seiner Würdigung des Dichters zeigt.
o Schneewittchen ist die nächste umstrittene Realverfilmung, die Disney auf sein Publikum loslässt. Ob das wirklich nötig ist, dem geht Matthias Greuling in einem Essay nach.
o Das Wunderjahr. 1905 publizierte Albert Einstein mit nur 26 Jahren in rascher Folge vier bahnbrechende Artikel, die einen Gutteil seiner physikalischen Entdeckungen widerspiegeln und für die auch mehrere Nobelpreise angemessen gewesen wären. Solche Wunderjahre gab es jedoch öfter.
o Verschwörungstheorien sind keine Erfindung unserer Zeit wie unsere Zeitreisende Andrea Reisner aufzeigt. Selbst Lincoln ist ja damals...
o Zudem Interviews mit dem Schriftstellerinnen Lilli Polansky und Lena Marbacher, die ihrem neuen Buch dem Machtmissbrauch auf den Grund geht.
Dazu: Severin Groebners gewohnt bissige Kolumne Monatsabrechnung, Enkeltick, unsere Generationen-Kolumne von Viki Klimpfinger sowie Walter Gröchens "Maschinenraum" und die Medien-Kolumne Redaktionsschluss und ganz viele weitere tolle Texte.
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Wer schreibt denn so im Feuilleton?
Für das Herausgebergremium stehen Mag. Christina Böck (vormals Leiterin WZ Feuilleton), Bernhard Baumgartner, MA (vormals Stv. Leiter WZ Feuilleton) und Matthias Greuling, BA (vormals Filmautor WZ Feuilleton) zur Verfügung.
Viele weitere langjährige Autorinnen und Autoren sind an Bord, darunter Walter Gröbchen (Autor „Maschinenraum“), Severin Groebner („Autor Glossenhauer“), Mag. Judith Belfkih, Dr. Petra Paterno, Clemens Marschall, Manfred Klimek, Dr. Andrea Reisner, Mag. Claudia Aigner, Martin Rolshausen, Mag. Christoph Irrgeher, Gunther Baumann sowie viele weitere.
Und natürlich hoffen wir auf viele spannende Vorschläge für Texte, die ganz einfach erscheinen müssen.

Werben in "Das Feuilleton"
Immer öfter werden wir gefragt: Kann man in der Printausgabe auch ein Inserat schalten? Ja, das kann man. Denn eine kleine Anzahl an Inseraten pro Ausgabe sind möglich. Die Mediadaten hierzu haben wir hier zusammengefasst.
Bei Interessen wenden Sie sich bitte an werbung@feuilleton.online
Mediadaten