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E-MailDie Nummer 16 ist da...
Nach zwei Jahren beenden wir vorerst die Druckausgabe des „Feuilletons“. Die Jahres-Abonnements laufen Ende 2025 aus, eine Verlängerung ist nicht mehr möglich. Doch es muss kein Adieu für immer sein.
Mit der Nummer 16 sind wir am Ende des zweiten Jahres unseres Projekts angelangt. Im ersten Jahr haben wir zehn Ausgaben, im zweiten sechs Ausgaben realisiert. Dass es in Zeiten wie diesen möglich war, ein Printprodukt zu erfinden, das in der Trafik zwischen der „Zeit“ und dem „Spiegel“ liegt, war und ist ein unglaublicher Erfolg. Wir haben in diesen zwei Jahren rund fünfhundert Seiten Qualitätsjournalismus publiziert. Darauf sind wir stolz. Und dieser gemeinsame Erfolg ist Ihnen, liebe Leserinnen und Leser, zu verdanken.
Für ein drittes Jahr reichen die Ressourcen leider nicht mehr. Wir denken aber weiter über guten Feuilletonjournalismus nach, in welcher Form auch immer. Wir danken Ihnen herzlich für den massiven Zuspruch und die tatkräftige Unterstützung, die Sie, liebe Leserinnen und Leser, uns in den vergangenen zwei Jahren entgegengebracht haben. Wir wissen, dass das nicht selbstverständlich ist – gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten, die mutmaßlich nicht besser werden. Wir danken auch unseren Autorinnen und Autoren, unseren Werbepartnern, der Druckerei Styria, dem Lektorat, dem Fototeam, dem Vertrieb und allen, die zum Gelingen beigetragen haben.
Ihr Herausgeberteam: Christina Böck, Bernhard Baumgartner, Matthias Greuling
Alle Nummern von 1- 16 können hier nachbestellt werden
Preisgekrönter Journalismus
Für seine außergewöhnliche Reportage "Schwarzer Schellack und Fischsuppe", erschienen in "Das Feuilleton" erhielt unser Autor Simon Altorff am 29. September 2025 den Nachwuchspreis für Journalismus der FH Wien der WKW in der Kategorie "Text". Die Reportage dreht sich um Bernhard Balas, einen der letzten Klavierbaumeister Wiens. In seiner Werkstatt im 15. Bezirk restauriert der Klavierbaumeister nicht nur historische Instrumente. Er hat einen Ort geschaffen, an dem Menschen zusammenkommen, gemeinsam musizieren, sich Geschichten erzählen und Handwerk hautnah miterleben können.
Das preisgekrönte Text entstand in der FH-Lehrveranstaltung "Trainingscamp Reportage", geleitet von Feuilleton-Herausgeber Bernhard Baumgartner und erschien später im Feuilleton.
Wir gratulieren Dir, lieber Simon!
Ein Blick in "Das Feuilleton" - Nummer 16 (28.11.2025)
Hier finden Sie die ersten 5 von prallen 40 Seiten aus unserer neuesten Ausgabe. Wir hoffen, sie gefallen und machen Lust auf mehr!
Einige der zahlreichen Highlights in der Nummer 16:
o Zeitung quo vadis? Es kann, aber muss nicht so kommen: Was wir durch die akute österreichische Medienkrise schon in wenigen Jahren verlieren werden. Eine pessimistische Prognose von Christina Böck und Bernhard Baumgartner.
o Wer erkennt das Ende?. Es gibt so viele unterschiedlichen Möglichkeiten, einen Roman enden zu lassen. „Das Feuilleton“ lädt zu einem Quiz ein, das eine Reise durch die (moderne) Literatur ist. Erraten Sie, welches Ende zu welchem Buch gehört?
o Der Maestro. Der Stardirigent Leopold Stokowski hielt die amerikanische Musikwelt in Atem – und die Klatschpresse durch eine kolportierte Affäre mit Greta Garbo.
o Schon in der Kita gerappt. Kotti trifft Côte – vom Glanz und Geschäft mit der 15-jährigen deutschen Rapperin Zahide.
o Ein Fiebertraum in Rosarot. Im Disneyland Hotel Paris kann man die Krise da draußen getrost vergessen. Begüterte Menschen wollen hier ihren Traum leben. Dass das mitunter ein gar nicht so kleines Vermögen kostet, ist halt so. Ein Lokalaugenschein.
o Interview: Emmy Werner, die oft so herrlich extrovertiert wirkende Wiener Theatermacherin, blickt zurück auf ihre aufregende Karriere und macht dem Theater Mut für die Zukunft
o Interview II. Sie liebt es, Schauspielerin zu sein: Elle Fanning, Star in Joachim Triers neuem Kinofilm „Sentimental Value“ verströmt im neuen Film einen Hauch Ingmar Bergman.
o Die Blattmacherin ohne Schreibtisch. Adelheid Popp schrieb so manchen Artikel in der Arbeiterzeitung mit unruhigem Säugling im Arm.
Dazu: Severin Groebners gewohnt bissige Kolumne Monatsabrechnung, Enkeltick, unsere Generationen-Kolumne von Viki Klimpfinger sowie Walter Gröchens "Maschinenraum" und die Medien-Kolumne Redaktionsschluss und ganz viele weitere tolle Texte.
Infos zu Kauf und Zustellung
Die Nummer Nr. 16 erscheint am 28. November 2025.
"Das Feuilleton" kann in vielen Trafiken erworben werden. Ihre Trafik kann es jederzeit beim Vertrieb für Sie bestellen. Fragen Sie danach! Es stehen genügend Exemplare zur Verfügung!
Die Post AG hat bei einem Monatstitel bei der Zustellung des Abos fünf Werktage Zeit. Sollte die Zeitung trotz Bestellung nicht angekommen sein - bitte ein Mail an reklamation@feuilleton.online.
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Was geschieht mit meinem Abo?
Die allermeisten Abos laufen Ende 2025 aus und wurden von uns zur Gänze mit Nr . 11 bis Nr. 16 erfüllt. Einige wenige Abo-Bestellungen, die im laufenden Jahr 2025 erfolgt sind und die im Abo 2025 keine sechs Ausgaben erhalten haben, werden von uns per Email informiert. Sie können beliebige Ausgaben von 1 bis 16 auswählen, die sie als Ersatz zugesandt bekommen. Wenn Sie lieber eine Erstattung des offenen Betrages wollen ist das selbstverständlich auch möglich. Bitte lassen Sie uns Ihre Entscheidung nebst Lieferadresse für die Ersatznummern wissen: abo@dasfeuilleton.online
Gefragter Filmstandort Österreich
Die Fördermaßnahme FISAplus ist eines der wesentlichen Erfolgsrezepte für die Attraktivität Österreich als Film Location. Kostenlose Beratung erhalten Filmproduktionen von FILM in AUSTRIA, einem Geschäftsbereich der Austrian Business Agency. Advertorial
Wer schreibt denn so im Feuilleton?
Für das Herausgebergremium stehen Mag. Christina Böck (vormals Leiterin WZ Feuilleton), Bernhard Baumgartner, MA (vormals Stv. Leiter WZ Feuilleton) und Matthias Greuling, BA (vormals Filmautor WZ Feuilleton) zur Verfügung.
Viele weitere langjährige Autorinnen und Autoren sind an Bord, darunter Walter Gröbchen (Autor „Maschinenraum“), Severin Groebner („Autor Glossenhauer“), Mag. Judith Belfkih, Dr. Petra Paterno, Clemens Marschall, Manfred Klimek, Dr. Andrea Reisner, Mag. Claudia Aigner, Martin Rolshausen, Mag. Christoph Irrgeher, Gunther Baumann sowie viele weitere.
Und natürlich hoffen wir auf viele spannende Vorschläge für Texte, die ganz einfach erscheinen müssen.
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