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E-Mail„Das Feuilleton“ geht ins zweite Jahr
Zehn Ausgaben haben wir geschafft. Ab Nummer 11 beginnt unser zweites Jahr als Ihre „Zeitung für Debatte, Kultur, Medien und Zeitgeschehen“ gedruckt und als E-Paper. Für das zweite Jahr haben wir uns sechs Ausgaben vorgenommen. Mit diesem neuen Modus kann "Das Feuilleton" gut in eine weitere Zukunft gehen. „Das Feuilleton“ stammt aus dem Herzen der ehemaligen Redaktion des Feuilletons der „Wiener Zeitung“, die von der Regierung geschlossen wurde und für deren Feuilleton es bis heute keinen Ersatz gibt. Wir wollen zumindest einen Teil der Lücke schließen. Mit 32 Seiten intellektuellem Journalismus die wir kreativ, witzig und mit Esprit gestalten wollen. Wir legen uns ins Zeug! Sind Sie dabei? Wir zählen auf Sie!
Achtung: Unsere Abos verlängern sich nicht automatisch. Abonnentinnen und Abonnenten erhalten nach Ablauf ihres Jahresabos mit 10 Ausgaben per Email eine Einladung zum Weiterbezug mit dem neuen Jahresabonnement mit sechs Ausgaben.
Ihr Herausgeberteam: Christina Böck, Bernhard Baumgartner, Matthias Greuling
Infos zu Kauf und Zustellung
Die Nummer Nr. 11 erscheint am 6. Dezember 2024.
"Das Feuilleton" kann in vielen Trafiken erworben werden. Ihre Trafik kann es jederzeit beim Vertrieb für Sie bestellen. Fragen Sie danach! Es stehen genügend Exemplare zur Verfügung!
Die Post AG hat bei einem Monatstitel bei der Zustellung des Abos fünf Werktage Zeit. Sollte die Zeitung trotz Bestellung nicht angekommen sein - bitte ein Mail an reklamation@feuilleton.online.
"Das Feuilleton" Nr. 12 erscheint am 7. Februar 2025.
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Ein Blick in "Das Feuilleton" - Nummer 11 (6.12.2024)
Hier finden Sie die ersten 5 von prallen 40 Seiten aus unserer neuesten Ausgabe. Wir hoffen, sie gefallen und machen Lust auf mehr!
Einige der zahlreichen Highlights in der Nummer 11:
o "Kauf Dich Froh!" heißt es nicht nur in der vormals stillsten Zeit des Jahres, die viele als Wahnsinn des Kommerzes empfinden. Wir widmen uns anlassbedingt einem Sehnsuchsort: dem Einkauszentrum, das uns Glück verheißt und ein Ort für vieles sein kann.
o Peter Schaider ist nur Insidern ein Begriff. Dabei hat der Selfmade-Unternehmer aus dem Tullnerfeld sowohl das Auhof- als auf das Riverside-Center gegründet - ersteres das zweitgrößte Einkaufszentrum Wiens. Mit Bernhard Baumgartner sprach er über seinen Perfektionsimus, Autorennen und die Probleme der Malls in dem USA.
o Mut zum Trash beweist Clemens Marschall, der für uns das Fashion and Textile Museum in London besucht hat. Dort treibt eine Ausstellung über "Mode" der Achtziger Jahre ihre schrägen Blüten.
o Mut zum Trash II, diesmal aus dem Tiefen der Maschine. Medienwissenschafter Hannes Bajohr und Bestsellerautorin Nina George im Streitgespräche darüber, wie weit KI in der Literatur gehen darf.
o Der Rettungs-Anker. Sie brannte um ein Haar ab, wurde fast wegen ihres Metalls gestohlen und diente einer geflohenen Jüdin in höchster Not als Versteck. Die Anker Uhr in der City ist mehr als nur ein Wahrzeichen.
o Zensur, Zeitung und Zigarren. Unsere Zeitreisende Andrea Reisner über die Feuilletonistin Betty Paoli, die im Biedermeier zu Literatur-Star aufstieg.
o Zudem Interviews mit dem Schriftsteller und Autor historischer Romane, Robert Harris, sowie Lea Joy Friedel, die ihren Feminismus in ein wütendes Manifest gegossen hat.
Dazu: Severin Groebners gewohnt bissige Kolumne Monatsabrechnung, Enkeltick, unsere Generationen-Kolumne von Viki Klimpfinger sowie Walter Gröchens "Maschinenraum" und die Medien-Kolumne Redaktionsschluss und ganz viele weitere tolle Texte.
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Wer schreibt denn so im Feuilleton?
Für das Herausgebergremium stehen Mag. Christina Böck (vormals Leiterin WZ Feuilleton), Bernhard Baumgartner, MA (vormals Stv. Leiter WZ Feuilleton) und Matthias Greuling, BA (vormals Filmautor WZ Feuilleton) zur Verfügung.
Viele weitere langjährige Autorinnen und Autoren sind an Bord, darunter Walter Gröbchen (Autor „Maschinenraum“), Severin Groebner („Autor Glossenhauer“), Mag. Judith Belfkih, Dr. Petra Paterno, Clemens Marschall, Manfred Klimek, Dr. Andrea Reisner, Mag. Claudia Aigner, Martin Rolshausen, Mag. Christoph Irrgeher, Gunther Baumann sowie viele weitere.
Und natürlich hoffen wir auf viele spannende Vorschläge für Texte, die ganz einfach erscheinen müssen.
Werben in "Das Feuilleton"
Immer öfter werden wir gefragt: Kann man in der Printausgabe auch ein Inserat schalten? Ja, das kann man. Denn eine kleine Anzahl an Inseraten pro Ausgabe sind möglich. Die Mediadaten hierzu haben wir hier zusammengefasst.
Bei Interessen wenden Sie sich bitte an werbung@feuilleton.online
Mediadaten