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Die Nummer 15 ist da!

Die neue Zeitung für Debatte, Kultur, Medien und Zeitgeschehen

Ab Nummer 11 begann unser zweites Jahr als Ihre „Zeitung für Debatte, Kultur, Medien und Zeitgeschehen“ gedruckt und als E-Paper. Für das zweite Jahr haben wir uns sechs Ausgaben vorgenommen. Mit diesem neuen Modus kann "Das Feuilleton" gut in eine weitere Zukunft gehen. „Das Feuilleton“ stammt aus dem Herzen der ehemaligen Redaktion des Feuilletons der „Wiener Zeitung“, die von der Regierung geschlossen wurde und für deren Feuilleton es bis heute keinen Ersatz gibt. Wir wollen zumindest einen Teil der Lücke schließen. Mit 32 Seiten intellektuellem Journalismus die wir kreativ, witzig und mit Esprit gestalten wollen. Wir legen uns ins Zeug! Sind Sie dabei? Wir zählen auf Sie!


Ihr Herausgeberteam: Christina Böck, Bernhard Baumgartner, Matthias Greuling

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Infos zu Kauf und Zustellung

Die Nummer Nr. 15 erscheint am 5. September 2025.

"Das Feuilleton" kann in vielen Trafiken erworben werden. Ihre Trafik kann es jederzeit beim Vertrieb für Sie bestellen. Fragen Sie danach! Es stehen genügend Exemplare zur Verfügung!

Die Post AG hat bei einem Monatstitel bei der Zustellung des Abos fünf Werktage Zeit. Sollte die Zeitung trotz Bestellung nicht angekommen sein - bitte ein Mail an reklamation@feuilleton.online.


"Das Feuilleton" Nr. 16 erscheint am 21. November 2025.


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Ein Blick in "Das Feuilleton" - Nummer 15 (5.9.2025)

Hier finden Sie die ersten 5 von prallen 32 Seiten aus unserer neuesten Ausgabe. Wir hoffen, sie gefallen und machen Lust auf mehr!

Einige der zahlreichen Highlights in der Nummer 15:

o Peter Turrini ist nach wie vor einer der bedeutendsten Dramatiker Österreichs. Gesundheitsbedingt hat er sich mittlerweile weitgehend aus der Öffentlichkeit zurückgezogen. Für unseren Autor Gunther Baumann machte Turrini aber eine Ausnahme. Baumann besuchte den "theatralischen Fieberkopf", wie er sich selbst nennt, in seinem Domizil in den Weinbergen. Ein bewegendes Gespräch über Theater, Trauer und Glück.

Dicke Haut. Elefanten haben es in Wien nicht leicht. Tatsächlich wurden sogar mehrere in der Stadt der "schönen Leich" gegessen. Unser Autor Felix Mährenbach machte sich auf die Spuren des Star-Elefanten Bubi, der 1949 in den Kochtöpfen des Nachkriegswiens landete. Die erstaunliche Recherche des Kollegen ergab: er war nicht der Erste.

Maschinenmacht. Macht die KI alle arbeitslos? Nicht alle, aber immer mehr. Eva Weißenberger hat sich Gedanken über die Sprache gemacht, die die Modelle in den Rechenzentren erstellen. Was passiert mit der Originalität unserer Sprache, wenn über alle Sprecher drübergefahren wird? Klingt demnächst alles gleich?

Die Komödie hat es neben ihrer großen Schwester, der Tragödie, am Theater oft nicht einfach. Nun schreibt das Wiener Volkstheater einen Preis für eine Komödie aus. Eine Spurensuche über ein unterschätztes Fach von Petra Paterno.

Ludwig Wittgenstein war unbestritten einer der wichtigsten Philosophen des zwanzigsten Jahrhunderts. Ein vollendetes Werk war ihm nicht mehr vergönnt. Ein Wissenschaftler aus Cambridge versucht, dies zu ändern. Eine Herkulesaufgabe.

Vertrieben, zerstört und fast vergessen: Die Ortschaften, die für den Truppenübungsplatz in Allentsteig geräumt werden mussten, verfallen vor sich hin. So auch Döllersheim, das als Heimat von Adolf Hitlers Vater eine gewisse Bekanntheit erreicht hat. Wurde das Dorf nur zerstört, um die einfache Herkunft Hitlers zu vertuschen? Bernhard Baumgartner begab sich in den verwachsenen Ruinen auf Spurensuche.

An der Tanke. Zuerst starben die Gaststätten und das soziale Leben am Land verschob sich in die Tankstelle. Nun machen auch die Tankstellen eine nach der anderen dicht und werden durch Automaten ersetzt. Was passiert nun mit den Menschen, die diese Orte als letzte Bastionen der sozialen Nähe brauchen? Matthias Greuling spürte dem Phänomen der Öl-Suchenden nach.

Freie Fahrt? Journalistinnen und Journalisten reflektieren sich nicht oft selbst. Peter Pissecker schrieb jahrzehntelang als Motorjournalist über Autos: teure und billige, schnelle und langsame, starke und schwache. Er fuhr alles, was man fahren muss. Warum er diesen Journalismus für notwendig hält, schreibt er in einem beachtenswerten Essay.

Dazu: Severin Groebners gewohnt bissige Kolumne Monatsabrechnung, Enkeltick, unsere Generationen-Kolumne von Viki Klimpfinger sowie Walter Gröchens "Maschinenraum" und die Medien-Kolumne Redaktionsschluss und ganz viele weitere tolle Texte.

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Wer schreibt denn so im Feuilleton?

Für das Herausgebergremium stehen Mag. Christina Böck (vormals Leiterin WZ Feuilleton), Bernhard Baumgartner, MA (vormals Stv. Leiter WZ Feuilleton) und Matthias Greuling, BA (vormals Filmautor WZ Feuilleton) zur Verfügung.

Viele weitere langjährige Autorinnen und Autoren sind an Bord, darunter Walter Gröbchen (Autor „Maschinenraum“), Severin Groebner („Autor Glossenhauer“), Mag. Judith Belfkih, Dr. Petra Paterno, Clemens Marschall, Manfred Klimek, Dr. Andrea Reisner, Mag. Claudia Aigner, Martin Rolshausen, Mag. Christoph Irrgeher, Gunther Baumann sowie viele weitere.

Und natürlich hoffen wir auf viele spannende Vorschläge für Texte, die ganz einfach erscheinen müssen.

Werben in "Das Feuilleton"

Immer öfter werden wir gefragt: Kann man in der Printausgabe auch ein Inserat schalten? Ja, das kann man. Denn eine kleine Anzahl an Inseraten pro Ausgabe sind möglich. Die Mediadaten hierzu haben wir hier zusammengefasst.

Bei Interessen wenden Sie sich bitte an werbung@feuilleton.online

Mediadaten

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